Premierminister Netanyahu zum Einsatz der Israelischen Verteidigungskräfte in Syrien:
„Ich habe immer klar gesagt: Wer auch immer uns verletzt, den werden
wir verletzen. Genau das haben wir heute Nacht gegenüber militärischen
Zielen der iranischen al-Quds-Einheit und syrischen Militärzielen in Syrien getan, nachdem ein Schwall von Raketen auf Israel abgefeuert worden war. Wir werden weiterhin vehement die Sicherheit Israels aufrechterhalten.“
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Dargestellt sind die militärischen Ziele der IDF in Syrien.(Israelische Verteidigungsstreitkräfte)
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In einer Stellungnahme sagte Außenminister Israel Katz: „Ich begrüße die Ankündigung des US-amerikanischen Außenministers bezüglich der Legalität der jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria. Es gibt keinen Disput über das Recht des jüdischen Volkes auf das Land Israel.
Diese wichtige Ankündigung ist eine angemessene Reaktion auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs gegen die jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria und die Versuche, den Staat Israel zu boykottieren.“
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Premierminister Netanyahu sagte gestern (18.11.) in einer Stellungnahme zur Ankündigung:
„Heute (18.11.) haben die USA eine wichtige politische Richtlinie eingeschlagen, die eine historische Unwahrheit korrigiert. Die Trump-Administration weist deutlich die falsche Behauptung zurück, die israelischen Siedlungen in Judäa und Samaria seien nach internationalem Recht per se illegal. [...]
Israels Justiz, die unter Beweis gestellt hat, dass sie vollständig in der Lage ist, sich mit den rechtlichen Fragen der Siedlungen zu befassen, ist der angemessene Ort, um diese Angelegenheit rechtlich zu determinieren – nicht voreingenommene internationale Foren, die weder der Geschichte noch den Tatsachen Beachtung schenken..."
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Premierminister Benjamin Netanyahu (Archivfoto: GPO/Amos Ben Gershom)
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Benny Gantz, Vorsitzender von Kachol Lavan, gab Mittwochnacht (20.11.) bekannt, dass auch er an der Regierungsbildung gescheitert ist und gab das Mandat nach 28 Tagen an Staatspräsident Rivlin zurück. Bereits im Oktober war es Premierminister Netanyahu nicht gelaungen, eine Regierung zu bilden.
Damit beginnt heute erstmalig in der Geschichte des Staates Israel eine besondere 21-tägige Frist, in welcher jeder Knesset-Abgeordnete die Möglichkeit hat, eine Regierung zu bilden und Premierminister zu werden. Wenn es in dieser Zeit 61 Knesset-Abgeordneten – eine absolute Mehrheit der
Knesset – gelingt, sich auf ein Knesset-Mitglied zu einigen, haben sie
die Möglichkeit, Staatspräsident Rivlin zu bitten, diesen zum Premierminister zu ernennen.
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Die Knesset in Jerusalem (Foto
: GPO/Kobi Gideon
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine:
"In der Tat stellt die Mitteilung der EU-Kommission von 2015, die jetzt vom EuGH bestätigt wurde, einen Boykott von Waren dar, den es in keinem anderen territorialen Konflikt gibt. Es ist völlig unangemessen und ungerecht, dass dieses Instrument nur gegen Israel angewandt wird. Eine solche Politik wird die Beziehungen zu Israel nicht verbessern. Vielmehr schränkt sie die Fähigkeit der EU, sich für den Frieden im Nahen Osten einzusetzen, weiter ein.
Eine EU-Position, die Entfremdung fördert und Boykott als politisches und rechtliches Instrument fördert, ist gewiss nicht der Schlüssel für eine bessere Zukunft."
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Botschafter Jeremy Issacharoff (Foto: Botschaft)
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Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern und Iran
im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung
Israels gewaltsam vertrieben und enteignet. Diesen Monat widmen wir uns
deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth.
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine
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"Zusätzlich wurde den Juden per se eine prozionistische Haltung unterstellt, selbst wenn sich jüdische Gemeinden den antizionistischen Positionen der Bevölkerungen und der Regierungen in manchen Ländern anschlossen. Die Vertreibung der Juden war also das Ergebnis einer gezielten Kampagne, auch gesteuert durch die Arabische Liga, die den arabischen Raum nach 2500 Jahren jüdischer Präsenz praktisch von Juden säuberte."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Open Closed Open: Avner Sher
Werke aus Kork von Avner Sher, kuratiert von Drorit Gur Arie
bis 27. Dezember 2019
Donnerstag bis Samstag
12.00 - 18.00 Uhr
CIRCLE1 Gallery
Hauptstraße 101
10827 Berlin
(Foto © Stav Eitan)
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23. Puppentheaterfest
„Niyar – A Paper Tale“
von Maya Iungman
„Up and Down Story“ vom KoomKoom Theater
23. und 24. November
im FEZ in Berlin
Programm und Tickets
hier
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